Regenwassernutzung

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Regenwassernutzung

Regenwassernutzung mithilfe moderner Regensammler von Berger

Trinkwasser ist ein wertvolles, teilweise knappes Gut, das stetig teurer wird. Wer starke Wasserverbraucher, wie Waschmaschine oder Toilette mit Regenwasser versorgt, spart große Mengen Trinkwasser ein und schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Regenwassernutzung mithilfe moderner Technik lässt aus normalen Niederschlägen Brauchwasser werden, das sich an zahlreichen Stellen im Haushalt hervorragend nutzen lässt.

Moderne Regenwassernutzung hilft sparen

Jeder Mitteleuropäer verbraucht täglich im Schnitt 120 Liter Wasser. Lediglich drei Liter davon verwendet er zum Zubereiten von Speisen und Getränken. Die weitaus größere Menge wird zum Waschen, Baden, Duschen verwendet oder wird durch die Toilette gespült. Finanziell schlägt dabei nicht nur die verbrauchte Trinkwassermenge, sondern auch die Abwassergebühr zu Buche.
Um die Umwelt und die Finanzen nachhaltig zu schonen, empfehlen Experten, die Nutzung von Regenwasser nicht nur zum Bewässern von Gärten, sondern auch für haushaltstypische Zwecke. Untersuchungen zufolge liegt die Ersparnis durch den Betrieb eines Hauswasserwerkes, bestehend aus Regenwassertank, Pumpe und modernen Regelungseinrichtungen rund die Hälfte des durchschnittlichen Wasserverbrauches. Allein auf die Toilettenspülung entfallen 30 Prozent, aufs Wäschewaschen rund 10 Prozent und aufs Putzen und Duschen nochmals 10 Prozent.

Moderne Regenwassernutzung ist hygienisch unbedenklich

Ob Zisterne aus Beton oder Regenwassertank aus Kunststoff: Sofern es sich um eine professionell geplante und installierte Anlage handelt, entspricht diese immer den gesetzlichen Standards, sodass die Nutzung des Brauchwassers zum Betreiben der Waschmaschine, zum Bewässern von Pflanzen oder für die WC-Spülung gesundheitlich unbedenklich ist.

Welches System sich am besten eignet, hängt maßgeblich vom geplanten Einsatzzweck ab.

  • Regentonne: Auffangen von Wasser, das ausschließlich der Gartenbewässerung dient. Eine moderne Regentonne mit direktem Anschluss ans Fallrohr und passender Abdeckung ähnelt heute schon beinahe einem Regenwassertank.
  • Zisterne aus Beton: Aufgrund des hohen Gewichts erfordert der Einbau eine gute Befahrbarkeit des Grundstücks mit Lkw und Kran.
  • Unterirdischer Regenwassertank aus Kunststoff: Diese Konstruktionen sind vergleichsweise leicht und lassen sich bei Bedarf problemlos nachrüsten und in der Regel mit einem Wasser-Filter ausgestattet.
  • Oberirdischer Regenwassertank im Keller oder anderswo: Hier ist es wichtig, dass der Sammelbehälter lichtundurchlässig ist, weil ansonsten sie Gefahr der Algenbildung besteht. Auch diese Anlagen lassen sich leicht nachrüsten.

Wichtige Bestandteile einer Regenwassernutzungsanlage

Ideal ist

  • ein schräges Dach
  • Wasserspeicher aus Kunststoff oder Beton
  • Rohrsystem
  • Filtersystem
  • Effiziente Pumpe (Saugpumpe für externe Aufstellung oder Tauchdruckpumpe für interne Aufstellung)

Wichtige Hinweise

Für den Fall, dass mehr Wasser vom Himmel kommt, als der Regenwassertank fassen kann, muss er mit einem Überlauf an geeigneter Stelle ausgestattet sein. Das überschüssige Wasser läuft dann entweder in die Kanalisation oder besser, in ein Regenwasserversickerungssystem. In Zeiten länger andauernder Trockenheit muss ein Auffüllen des Tanks mit Trinkwasser möglich sein, wobei das Regenwasser nicht mit dem Trinkwassersystem in Berührung kommen darf.

Die Auslegung des Regenwassertanks einschließlich Schacht, Abdeckung, Pumpe und Rohrsystem bezüglich Größe und Leistung hängt im Wesentlichen vom Wasserverbrauch, der durchschnittlichen regionalen Niederschlagsmenge und von der vorhandenen Dachfläche ab. Damit alle Baugruppen reibungslos miteinander funktionieren, sind eine qualifizierte Dimensionierung sowie die fachgerechte Installation der Anlage von großer Bedeutung.

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Trinkwasser ist ein wertvolles, teilweise knappes Gut, das stetig teurer wird. Wer starke Wasserverbraucher, wie Waschmaschine oder Toilette mit Regenwasser versorgt, spart große Mengen Trinkwasser ein und schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Regenwassernutzung mithilfe moderner Technik lässt aus normalen Niederschlägen Brauchwasser werden, das sich an zahlreichen Stellen im Haushalt hervorragend nutzen lässt.

Moderne Regenwassernutzung hilft sparen

Jeder Mitteleuropäer verbraucht täglich im Schnitt 120 Liter Wasser. Lediglich drei Liter davon verwendet er zum Zubereiten von Speisen und Getränken. Die weitaus größere Menge wird zum Waschen, Baden, Duschen verwendet oder wird durch die Toilette gespült. Finanziell schlägt dabei nicht nur die verbrauchte Trinkwassermenge, sondern auch die Abwassergebühr zu Buche.
Um die Umwelt und die Finanzen nachhaltig zu schonen, empfehlen Experten, die Nutzung von Regenwasser nicht nur zum Bewässern von Gärten, sondern auch für haushaltstypische Zwecke. Untersuchungen zufolge liegt die Ersparnis durch den Betrieb eines Hauswasserwerkes, bestehend aus Regenwassertank, Pumpe und modernen Regelungseinrichtungen rund die Hälfte des durchschnittlichen Wasserverbrauches. Allein auf die Toilettenspülung entfallen 30 Prozent, aufs Wäschewaschen rund 10 Prozent und aufs Putzen und Duschen nochmals 10 Prozent.

Moderne Regenwassernutzung ist hygienisch unbedenklich

Ob Zisterne aus Beton oder Regenwassertank aus Kunststoff: Sofern es sich um eine professionell geplante und installierte Anlage handelt, entspricht diese immer den gesetzlichen Standards, sodass die Nutzung des Brauchwassers zum Betreiben der Waschmaschine, zum Bewässern von Pflanzen oder für die WC-Spülung gesundheitlich unbedenklich ist.

Welches System sich am besten eignet, hängt maßgeblich vom geplanten Einsatzzweck ab.

  • Regentonne: Auffangen von Wasser, das ausschließlich der Gartenbewässerung dient. Eine moderne Regentonne mit direktem Anschluss ans Fallrohr und passender Abdeckung ähnelt heute schon beinahe einem Regenwassertank.
  • Zisterne aus Beton: Aufgrund des hohen Gewichts erfordert der Einbau eine gute Befahrbarkeit des Grundstücks mit Lkw und Kran.
  • Unterirdischer Regenwassertank aus Kunststoff: Diese Konstruktionen sind vergleichsweise leicht und lassen sich bei Bedarf problemlos nachrüsten und in der Regel mit einem Wasser-Filter ausgestattet.
  • Oberirdischer Regenwassertank im Keller oder anderswo: Hier ist es wichtig, dass der Sammelbehälter lichtundurchlässig ist, weil ansonsten sie Gefahr der Algenbildung besteht. Auch diese Anlagen lassen sich leicht nachrüsten.

Wichtige Bestandteile einer Regenwassernutzungsanlage

Ideal ist

  • ein schräges Dach
  • Wasserspeicher aus Kunststoff oder Beton
  • Rohrsystem
  • Filtersystem
  • Effiziente Pumpe (Saugpumpe für externe Aufstellung oder Tauchdruckpumpe für interne Aufstellung)

Wichtige Hinweise

Für den Fall, dass mehr Wasser vom Himmel kommt, als der Regenwassertank fassen kann, muss er mit einem Überlauf an geeigneter Stelle ausgestattet sein. Das überschüssige Wasser läuft dann entweder in die Kanalisation oder besser, in ein Regenwasserversickerungssystem. In Zeiten länger andauernder Trockenheit muss ein Auffüllen des Tanks mit Trinkwasser möglich sein, wobei das Regenwasser nicht mit dem Trinkwassersystem in Berührung kommen darf.

Die Auslegung des Regenwassertanks einschließlich Schacht, Abdeckung, Pumpe und Rohrsystem bezüglich Größe und Leistung hängt im Wesentlichen vom Wasserverbrauch, der durchschnittlichen regionalen Niederschlagsmenge und von der vorhandenen Dachfläche ab. Damit alle Baugruppen reibungslos miteinander funktionieren, sind eine qualifizierte Dimensionierung sowie die fachgerechte Installation der Anlage von großer Bedeutung.

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Trinkwasser ist ein wertvolles, teilweise knappes Gut, das stetig teurer wird. Wer starke Wasserverbraucher, wie Waschmaschine oder Toilette mit Regenwasser versorgt, spart große Mengen Trinkwasser ein und schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Regenwassernutzung mithilfe moderner Technik lässt aus normalen Niederschlägen Brauchwasser werden, das sich an zahlreichen Stellen im Haushalt hervorragend nutzen lässt.

Moderne Regenwassernutzung hilft sparen

Jeder Mitteleuropäer verbraucht täglich im Schnitt 120 Liter Wasser. Lediglich drei Liter davon verwendet er zum Zubereiten von Speisen und Getränken. Die weitaus größere Menge wird zum Waschen, Baden, Duschen verwendet oder wird durch die Toilette gespült. Finanziell schlägt dabei nicht nur die verbrauchte Trinkwassermenge, sondern auch die Abwassergebühr zu Buche.
Um die Umwelt und die Finanzen nachhaltig zu schonen, empfehlen Experten, die Nutzung von Regenwasser nicht nur zum Bewässern von Gärten, sondern auch für haushaltstypische Zwecke. Untersuchungen zufolge liegt die Ersparnis durch den Betrieb eines Hauswasserwerkes, bestehend aus Regenwassertank, Pumpe und modernen Regelungseinrichtungen rund die Hälfte des durchschnittlichen Wasserverbrauches. Allein auf die Toilettenspülung entfallen 30 Prozent, aufs Wäschewaschen rund 10 Prozent und aufs Putzen und Duschen nochmals 10 Prozent.

Moderne Regenwassernutzung ist hygienisch unbedenklich

Ob Zisterne aus Beton oder Regenwassertank aus Kunststoff: Sofern es sich um eine professionell geplante und installierte Anlage handelt, entspricht diese immer den gesetzlichen Standards, sodass die Nutzung des Brauchwassers zum Betreiben der Waschmaschine, zum Bewässern von Pflanzen oder für die WC-Spülung gesundheitlich unbedenklich ist.

Welches System sich am besten eignet, hängt maßgeblich vom geplanten Einsatzzweck ab.

  • Regentonne: Auffangen von Wasser, das ausschließlich der Gartenbewässerung dient. Eine moderne Regentonne mit direktem Anschluss ans Fallrohr und passender Abdeckung ähnelt heute schon beinahe einem Regenwassertank.
  • Zisterne aus Beton: Aufgrund des hohen Gewichts erfordert der Einbau eine gute Befahrbarkeit des Grundstücks mit Lkw und Kran.
  • Unterirdischer Regenwassertank aus Kunststoff: Diese Konstruktionen sind vergleichsweise leicht und lassen sich bei Bedarf problemlos nachrüsten und in der Regel mit einem Wasser-Filter ausgestattet.
  • Oberirdischer Regenwassertank im Keller oder anderswo: Hier ist es wichtig, dass der Sammelbehälter lichtundurchlässig ist, weil ansonsten sie Gefahr der Algenbildung besteht. Auch diese Anlagen lassen sich leicht nachrüsten.

Wichtige Bestandteile einer Regenwassernutzungsanlage

Ideal ist

  • ein schräges Dach
  • Wasserspeicher aus Kunststoff oder Beton
  • Rohrsystem
  • Filtersystem
  • Effiziente Pumpe (Saugpumpe für externe Aufstellung oder Tauchdruckpumpe für interne Aufstellung)

Wichtige Hinweise

Für den Fall, dass mehr Wasser vom Himmel kommt, als der Regenwassertank fassen kann, muss er mit einem Überlauf an geeigneter Stelle ausgestattet sein. Das überschüssige Wasser läuft dann entweder in die Kanalisation oder besser, in ein Regenwasserversickerungssystem. In Zeiten länger andauernder Trockenheit muss ein Auffüllen des Tanks mit Trinkwasser möglich sein, wobei das Regenwasser nicht mit dem Trinkwassersystem in Berührung kommen darf.

Die Auslegung des Regenwassertanks einschließlich Schacht, Abdeckung, Pumpe und Rohrsystem bezüglich Größe und Leistung hängt im Wesentlichen vom Wasserverbrauch, der durchschnittlichen regionalen Niederschlagsmenge und von der vorhandenen Dachfläche ab. Damit alle Baugruppen reibungslos miteinander funktionieren, sind eine qualifizierte Dimensionierung sowie die fachgerechte Installation der Anlage von großer Bedeutung.

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