Dieselpumpen

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Dieselpumpen für die eigenständige professionelle Betankung

Dieselpumpen werden für die Betankung von Kraftfahrzeugen oder Maschinen benötigt, die auf Diesel als Treibstoff für einen regulären Betrieb angewiesen sind. Durch das Konzept der Pumpe wird der Kraftstoff mechanisch, per Druckluft oder elektrisch angesaugt und in Tanks oder andere Einzelbehälter abgefüllt. Abhängig vom Einsatzgebiet und dem gängigen Volumen der Betankung erfolgt das Betreiben der Dieselpumpe automatisch oder über eine Handpumpe. Die verwendete Technik muss auf die spezielle Beschaffenheit des Treibstoffs Diesel in Viskosität, Gewicht & Co. abgestimmt werden, weshalb nicht jede Pumptechnik für Dieselpumpen infrage kommt.

Modelle der Dieselpumpe im Überblick

Auf dem Werksgelände von Logistik- und Industriebetrieben haben sich drei Varianten der Dieselpumpe vorrangig etabliert. Für LKW, Baumaschinen und sonstige Arbeitsfahrzeuge ist eine Betankung via Zapfsäule üblich. Das Prinzip entspricht dem Betanken an einer klassischen Tankstelle, der Treibstoff wird über unterirdische Lagerbehälter über die Zapfsäule hochgepumpt und in den Tank des Fahrzeugs gefüllt.

Elektropumpe

Für kleinere Abfüllmengen und eine flexiblere Handhabung hat sich die Elektropumpe durchgesetzt. Diese kann mit zwölf oder 24 Volt über jede reguläre Steckdose betrieben werden und erleichtert beispielsweise die Entnahme des Treibstoffs aus Fässern und ähnlichen Behältnissen. Der Einsatz der Elektropumpe ist auf jedem Industriegelände üblich, dass keine riesigen Treibstoffmengen lagert und keine feste Zapfsäule installieren möchte.

Handpumpe

Die Handpumpe stellt die einfachste Variante der Dieselpumpe dar, die trotz der genannten technischen Möglichkeiten weiterhin eingesetzt wird. Im Regelfall als metallische Kurbelpumpe konzipiert, wird ein Teleskoprohr ins Fass als Lagerbehältnis eingeführt, über einen Schlauch erfolgt die Abgabe des gepumpten Treibstoffs in Kanister oder Geräte mit Dieselmotor.

Einsatzbereiche und Funktionen

Dieselpumpen werden überall benötigt, wo Maschinen, Anlagen und technische Geräte über diesen Treibstoff angetrieben werden. Hierbei geht die moderne Pumptechnik auf einen gelegentlichen Einsatz dieser Geräte oder einen Dauerbetrieb ein. Die Wahl der individuell geeigneten Dieselpumpe hängt vorrangig von der Art der zu versorgenden Geräte und Maschinen ab, die Installation einer eigenständigen Zapfsäule auf dem Firmengelände lohnt beispielsweise nur bei der regelmäßigen Betankung von LKW, Trucks und ähnlichen Fahrzeugtypen.

Die Pumptechnik einer Elektropumpe kann im Regelfall auch genutzt werden, um Dieseltanks und andere Behältnisse zu leeren und anschließend zu säubern. Die meisten Modelle sind außerdem auf den Umgang mit anderen aggressiven Chemikalien wie Frostschutzmittel oder Öle ausgelegt, hier spielen bei der Anschaffung Fördervolumen und -kraft die entscheidende Rolle. Bei intelligenten Zapfsäulen lässt sich sogar das konkrete Fahrzeug und der aktuelle Kilometerstand eingeben, um eine exakte Befüllung des Tanks ohne dauerhafte Aufsicht durchzuführen.

Abschließende Informationen zur Dieselpumpe

Während die Dieselpumpe als Zapfsäule eine stationäre Lösung für Fahrzeuge und bewegliche Maschinen darstellt, sind beim Kauf einer Elektro- oder Handpumpe zusätzliche Aspekte bedenkenswert. Neben des Fördervolumens pro Minute ist der korrekte Anschluss an die Tanks über passgenaue Schraubgewinde zu beachten, für den Stromanschluss sowie die Abgabe des Diesels über einen Schlauch sollte eine ausreichende Zahl an Metern für die Reichweite kalkuliert werden. Außerdem sollte die zugesicherte Saugtiefe der Dieselpumpe der Tiefe des Fasses oder Lagerbehälters möglichst exakt ansprechen, um keine alternden Rückstände des Treibstoffes zu lagern. Eine fachkundige Beratung für die Auswahl einer individuell geeigneten Zapfsäule, Elektropumpe oder Handpumpe ist empfehlenswert.

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Dieselpumpen werden für die Betankung von Kraftfahrzeugen oder Maschinen benötigt, die auf Diesel als Treibstoff für einen regulären Betrieb angewiesen sind. Durch das Konzept der Pumpe wird der Kraftstoff mechanisch, per Druckluft oder elektrisch angesaugt und in Tanks oder andere Einzelbehälter abgefüllt. Abhängig vom Einsatzgebiet und dem gängigen Volumen der Betankung erfolgt das Betreiben der Dieselpumpe automatisch oder über eine Handpumpe. Die verwendete Technik muss auf die spezielle Beschaffenheit des Treibstoffs Diesel in Viskosität, Gewicht & Co. abgestimmt werden, weshalb nicht jede Pumptechnik für Dieselpumpen infrage kommt.

Modelle der Dieselpumpe im Überblick

Auf dem Werksgelände von Logistik- und Industriebetrieben haben sich drei Varianten der Dieselpumpe vorrangig etabliert. Für LKW, Baumaschinen und sonstige Arbeitsfahrzeuge ist eine Betankung via Zapfsäule üblich. Das Prinzip entspricht dem Betanken an einer klassischen Tankstelle, der Treibstoff wird über unterirdische Lagerbehälter über die Zapfsäule hochgepumpt und in den Tank des Fahrzeugs gefüllt.

Elektropumpe

Für kleinere Abfüllmengen und eine flexiblere Handhabung hat sich die Elektropumpe durchgesetzt. Diese kann mit zwölf oder 24 Volt über jede reguläre Steckdose betrieben werden und erleichtert beispielsweise die Entnahme des Treibstoffs aus Fässern und ähnlichen Behältnissen. Der Einsatz der Elektropumpe ist auf jedem Industriegelände üblich, dass keine riesigen Treibstoffmengen lagert und keine feste Zapfsäule installieren möchte.

Handpumpe

Die Handpumpe stellt die einfachste Variante der Dieselpumpe dar, die trotz der genannten technischen Möglichkeiten weiterhin eingesetzt wird. Im Regelfall als metallische Kurbelpumpe konzipiert, wird ein Teleskoprohr ins Fass als Lagerbehältnis eingeführt, über einen Schlauch erfolgt die Abgabe des gepumpten Treibstoffs in Kanister oder Geräte mit Dieselmotor.

Einsatzbereiche und Funktionen

Dieselpumpen werden überall benötigt, wo Maschinen, Anlagen und technische Geräte über diesen Treibstoff angetrieben werden. Hierbei geht die moderne Pumptechnik auf einen gelegentlichen Einsatz dieser Geräte oder einen Dauerbetrieb ein. Die Wahl der individuell geeigneten Dieselpumpe hängt vorrangig von der Art der zu versorgenden Geräte und Maschinen ab, die Installation einer eigenständigen Zapfsäule auf dem Firmengelände lohnt beispielsweise nur bei der regelmäßigen Betankung von LKW, Trucks und ähnlichen Fahrzeugtypen.

Die Pumptechnik einer Elektropumpe kann im Regelfall auch genutzt werden, um Dieseltanks und andere Behältnisse zu leeren und anschließend zu säubern. Die meisten Modelle sind außerdem auf den Umgang mit anderen aggressiven Chemikalien wie Frostschutzmittel oder Öle ausgelegt, hier spielen bei der Anschaffung Fördervolumen und -kraft die entscheidende Rolle. Bei intelligenten Zapfsäulen lässt sich sogar das konkrete Fahrzeug und der aktuelle Kilometerstand eingeben, um eine exakte Befüllung des Tanks ohne dauerhafte Aufsicht durchzuführen.

Abschließende Informationen zur Dieselpumpe

Während die Dieselpumpe als Zapfsäule eine stationäre Lösung für Fahrzeuge und bewegliche Maschinen darstellt, sind beim Kauf einer Elektro- oder Handpumpe zusätzliche Aspekte bedenkenswert. Neben des Fördervolumens pro Minute ist der korrekte Anschluss an die Tanks über passgenaue Schraubgewinde zu beachten, für den Stromanschluss sowie die Abgabe des Diesels über einen Schlauch sollte eine ausreichende Zahl an Metern für die Reichweite kalkuliert werden. Außerdem sollte die zugesicherte Saugtiefe der Dieselpumpe der Tiefe des Fasses oder Lagerbehälters möglichst exakt ansprechen, um keine alternden Rückstände des Treibstoffes zu lagern. Eine fachkundige Beratung für die Auswahl einer individuell geeigneten Zapfsäule, Elektropumpe oder Handpumpe ist empfehlenswert.

Dieselpumpen für die eigenständige professionelle Betankung Dieselpumpen werden für die Betankung von Kraftfahrzeugen oder Maschinen benötigt, die auf Diesel als Treibstoff für einen regulären... mehr erfahren »
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Dieselpumpen für die eigenständige professionelle Betankung

Dieselpumpen werden für die Betankung von Kraftfahrzeugen oder Maschinen benötigt, die auf Diesel als Treibstoff für einen regulären Betrieb angewiesen sind. Durch das Konzept der Pumpe wird der Kraftstoff mechanisch, per Druckluft oder elektrisch angesaugt und in Tanks oder andere Einzelbehälter abgefüllt. Abhängig vom Einsatzgebiet und dem gängigen Volumen der Betankung erfolgt das Betreiben der Dieselpumpe automatisch oder über eine Handpumpe. Die verwendete Technik muss auf die spezielle Beschaffenheit des Treibstoffs Diesel in Viskosität, Gewicht & Co. abgestimmt werden, weshalb nicht jede Pumptechnik für Dieselpumpen infrage kommt.

Modelle der Dieselpumpe im Überblick

Auf dem Werksgelände von Logistik- und Industriebetrieben haben sich drei Varianten der Dieselpumpe vorrangig etabliert. Für LKW, Baumaschinen und sonstige Arbeitsfahrzeuge ist eine Betankung via Zapfsäule üblich. Das Prinzip entspricht dem Betanken an einer klassischen Tankstelle, der Treibstoff wird über unterirdische Lagerbehälter über die Zapfsäule hochgepumpt und in den Tank des Fahrzeugs gefüllt.

Elektropumpe

Für kleinere Abfüllmengen und eine flexiblere Handhabung hat sich die Elektropumpe durchgesetzt. Diese kann mit zwölf oder 24 Volt über jede reguläre Steckdose betrieben werden und erleichtert beispielsweise die Entnahme des Treibstoffs aus Fässern und ähnlichen Behältnissen. Der Einsatz der Elektropumpe ist auf jedem Industriegelände üblich, dass keine riesigen Treibstoffmengen lagert und keine feste Zapfsäule installieren möchte.

Handpumpe

Die Handpumpe stellt die einfachste Variante der Dieselpumpe dar, die trotz der genannten technischen Möglichkeiten weiterhin eingesetzt wird. Im Regelfall als metallische Kurbelpumpe konzipiert, wird ein Teleskoprohr ins Fass als Lagerbehältnis eingeführt, über einen Schlauch erfolgt die Abgabe des gepumpten Treibstoffs in Kanister oder Geräte mit Dieselmotor.

Einsatzbereiche und Funktionen

Dieselpumpen werden überall benötigt, wo Maschinen, Anlagen und technische Geräte über diesen Treibstoff angetrieben werden. Hierbei geht die moderne Pumptechnik auf einen gelegentlichen Einsatz dieser Geräte oder einen Dauerbetrieb ein. Die Wahl der individuell geeigneten Dieselpumpe hängt vorrangig von der Art der zu versorgenden Geräte und Maschinen ab, die Installation einer eigenständigen Zapfsäule auf dem Firmengelände lohnt beispielsweise nur bei der regelmäßigen Betankung von LKW, Trucks und ähnlichen Fahrzeugtypen.

Die Pumptechnik einer Elektropumpe kann im Regelfall auch genutzt werden, um Dieseltanks und andere Behältnisse zu leeren und anschließend zu säubern. Die meisten Modelle sind außerdem auf den Umgang mit anderen aggressiven Chemikalien wie Frostschutzmittel oder Öle ausgelegt, hier spielen bei der Anschaffung Fördervolumen und -kraft die entscheidende Rolle. Bei intelligenten Zapfsäulen lässt sich sogar das konkrete Fahrzeug und der aktuelle Kilometerstand eingeben, um eine exakte Befüllung des Tanks ohne dauerhafte Aufsicht durchzuführen.

Abschließende Informationen zur Dieselpumpe

Während die Dieselpumpe als Zapfsäule eine stationäre Lösung für Fahrzeuge und bewegliche Maschinen darstellt, sind beim Kauf einer Elektro- oder Handpumpe zusätzliche Aspekte bedenkenswert. Neben des Fördervolumens pro Minute ist der korrekte Anschluss an die Tanks über passgenaue Schraubgewinde zu beachten, für den Stromanschluss sowie die Abgabe des Diesels über einen Schlauch sollte eine ausreichende Zahl an Metern für die Reichweite kalkuliert werden. Außerdem sollte die zugesicherte Saugtiefe der Dieselpumpe der Tiefe des Fasses oder Lagerbehälters möglichst exakt ansprechen, um keine alternden Rückstände des Treibstoffes zu lagern. Eine fachkundige Beratung für die Auswahl einer individuell geeigneten Zapfsäule, Elektropumpe oder Handpumpe ist empfehlenswert.

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