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Mobilität ist Trumpf - Kranfahrzeuge von Berger

Mobile Kräne sind besondere Baumaschinen, die häufig auch als Kranwagen oder Kranfahrzeuge bezeichnet werden. In aller Regel handelt es dabei um Auslegerkräne, die auf einem geländegängigen Kettenfahrwerk oder auf einem straßenverkehrstauglichen Radfahrwerk bzw. Lkw montiert sind.

Verschiedene Kranarten

Fahrzeugkrane lassen sich vier Arten untergliedern:

  1. Autokran: Hier ist der Kran untrennbar mit dem Fahrzeug verbunden. Autokräne sind nicht geländegängig, jedoch voll straßentauglich. Die Geschwindigkeiten, mit der diese Kräne gefahren werden können, hängen von der Motorisierung des Fahrzeugs ab.
  2. Geländegängiger Langsamläufer: Diese Kräne sind mit einem Teleskopausleger ausgestattet und kommen auch mit schwierigem Gelände problemlos zurecht.
  3. AT-Kran: Das Kürzel AT steht für "All Tarrain". Diese Kräne vereinen die Vorteile der beiden erstgenannten Kranarten. Ein AT-Kran lässt sich demnach schnell verfahren und ist trotzdem geländegängig.
  4. Raupenkräne

Ob im Hoch- oder Brückenbau oder bei Schwertransporten: Alle mobilen Kranvarianten sind in der Bauwirtschaft unentbehrlich. Abladen - heben - bergen - beräumen - beladen: wichtige Einsatzgebiete von Kränen

Bauwirtschaft und Industrie

Fahrzeugkräne bewerkstelligen in der Bauwirtschaft punktgenaues Abladen schwerer Güter. Mobile Kräne finden sowohl im Hochbau als auch im Brückenbau Einsatz. In der Industrie heben sie Lasten, wie Maschinen und komplexe Anlagenteile, entweder um sie am geplanten Standort abzusetzen, um sie umzusetzen oder um sie aufzuladen und abzutransportieren. Darüber hinaus ermöglichen sie Kontrolluntersuchungen Revisionen und Reparaturen an hohen Gebäuden und Anlagen ohne aufwendiges Gerüst.

Rettungseinsatz

Wenn aufgrund eines Unfalls oder einer Katastrophe ein Fahrzeug oder verlorene Ladung zu bergen ist, kommt häufig ein Autokran zum Einsatz.

Gütertransport

Ladekräne sind speziell zum Be- und Entladen von Fahrzeugen aller Art konzipiert. Verschiedene Ausstattungen und Zubehörteile, wie Rotator, Seilwinde, Krangabel oder Greifer erweitern das Arbeitsspektrum. Eine Sonderform der mobilen Kräne sind die Container Wechselgeräte, wobei deren Ausstattung in Abhängigkeit vom Einsatzzweck unterschiedlich sein kann. Zu den gängigsten Lösungen zählen Absetzkipper, Seitenkipper und Hakenlifte. Auch Kombinationen mit einem Ladekran sind üblich. Sie ermöglichen neben dem Containertransport Erd-, Regie- oder Abbrucharbeiten. Eine besondere Konstruktion haben die Greifarme von Kränen an Containerterminals. An der Unterseite der Container befinden sich spezielle Greifkanten, die der Greifarm des Krans umfassen muss. Erst dann kann er den Wechselaufbau anheben und beispielsweise vom Lkw auf ein Schienenfahrzeug umladen.

Fortwirtschaft

Beim Forstkran handelt es sich in aller Regel um einen geländegängigen Teleskopkran, der seine Stärken bei kurzen, wechselnden Einsätze in schwierigem Gelände ausspielen kann. Moderne Auslegersysteme von Teleskopkränen sind heute so konstruiert, dass sich zwischen dem Hauptarm und dem Ausleger eine Art Kniegelenk befindet. Das macht den Kran in allen Umgebungen leichtgängig und wendig.

Getrennter Einsatz von Kran und Zugmaschine

Mobile Kräne sind heute nicht mehr zwangsläufig fest mit dem Lkw verbunden. Der Markt bietet inzwischen eine breite Palette an innovativen Kranfahrzeugen an, bei denen man den Kran mit wenig Arbeitsaufwand von der Zugmaschine trennen kann. Damit lässt sich der Kran noch universeller einsetzen. Beispielsweise an Stellen, wo der Untergrund keinen Schwertransport zulässt und somit kein stationärer Kran montiert werden kann.

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Kran

Mobilität ist Trumpf - Kranfahrzeuge von Berger

Mobile Kräne sind besondere Baumaschinen, die häufig auch als Kranwagen oder Kranfahrzeuge bezeichnet werden. In aller Regel handelt es dabei um Auslegerkräne, die auf einem geländegängigen Kettenfahrwerk oder auf einem straßenverkehrstauglichen Radfahrwerk bzw. Lkw montiert sind.

Verschiedene Kranarten

Fahrzeugkrane lassen sich vier Arten untergliedern:

  1. Autokran: Hier ist der Kran untrennbar mit dem Fahrzeug verbunden. Autokräne sind nicht geländegängig, jedoch voll straßentauglich. Die Geschwindigkeiten, mit der diese Kräne gefahren werden können, hängen von der Motorisierung des Fahrzeugs ab.
  2. Geländegängiger Langsamläufer: Diese Kräne sind mit einem Teleskopausleger ausgestattet und kommen auch mit schwierigem Gelände problemlos zurecht.
  3. AT-Kran: Das Kürzel AT steht für "All Tarrain". Diese Kräne vereinen die Vorteile der beiden erstgenannten Kranarten. Ein AT-Kran lässt sich demnach schnell verfahren und ist trotzdem geländegängig.
  4. Raupenkräne

Ob im Hoch- oder Brückenbau oder bei Schwertransporten: Alle mobilen Kranvarianten sind in der Bauwirtschaft unentbehrlich. Abladen - heben - bergen - beräumen - beladen: wichtige Einsatzgebiete von Kränen

Bauwirtschaft und Industrie

Fahrzeugkräne bewerkstelligen in der Bauwirtschaft punktgenaues Abladen schwerer Güter. Mobile Kräne finden sowohl im Hochbau als auch im Brückenbau Einsatz. In der Industrie heben sie Lasten, wie Maschinen und komplexe Anlagenteile, entweder um sie am geplanten Standort abzusetzen, um sie umzusetzen oder um sie aufzuladen und abzutransportieren. Darüber hinaus ermöglichen sie Kontrolluntersuchungen Revisionen und Reparaturen an hohen Gebäuden und Anlagen ohne aufwendiges Gerüst.

Rettungseinsatz

Wenn aufgrund eines Unfalls oder einer Katastrophe ein Fahrzeug oder verlorene Ladung zu bergen ist, kommt häufig ein Autokran zum Einsatz.

Gütertransport

Ladekräne sind speziell zum Be- und Entladen von Fahrzeugen aller Art konzipiert. Verschiedene Ausstattungen und Zubehörteile, wie Rotator, Seilwinde, Krangabel oder Greifer erweitern das Arbeitsspektrum. Eine Sonderform der mobilen Kräne sind die Container Wechselgeräte, wobei deren Ausstattung in Abhängigkeit vom Einsatzzweck unterschiedlich sein kann. Zu den gängigsten Lösungen zählen Absetzkipper, Seitenkipper und Hakenlifte. Auch Kombinationen mit einem Ladekran sind üblich. Sie ermöglichen neben dem Containertransport Erd-, Regie- oder Abbrucharbeiten. Eine besondere Konstruktion haben die Greifarme von Kränen an Containerterminals. An der Unterseite der Container befinden sich spezielle Greifkanten, die der Greifarm des Krans umfassen muss. Erst dann kann er den Wechselaufbau anheben und beispielsweise vom Lkw auf ein Schienenfahrzeug umladen.

Fortwirtschaft

Beim Forstkran handelt es sich in aller Regel um einen geländegängigen Teleskopkran, der seine Stärken bei kurzen, wechselnden Einsätze in schwierigem Gelände ausspielen kann. Moderne Auslegersysteme von Teleskopkränen sind heute so konstruiert, dass sich zwischen dem Hauptarm und dem Ausleger eine Art Kniegelenk befindet. Das macht den Kran in allen Umgebungen leichtgängig und wendig.

Getrennter Einsatz von Kran und Zugmaschine

Mobile Kräne sind heute nicht mehr zwangsläufig fest mit dem Lkw verbunden. Der Markt bietet inzwischen eine breite Palette an innovativen Kranfahrzeugen an, bei denen man den Kran mit wenig Arbeitsaufwand von der Zugmaschine trennen kann. Damit lässt sich der Kran noch universeller einsetzen. Beispielsweise an Stellen, wo der Untergrund keinen Schwertransport zulässt und somit kein stationärer Kran montiert werden kann.

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